Olivenöle

Für Ihre Küche zu Hause empfehlen wir Ihnen auch unsere Olivenöle:
Zum einen – weil sie einfach gut schmecken.
Lieben Sie zum Beispiel Trüffel? Wir auch! Dann wird Sie unser »Olivenöl mit weißen Trüffeln« begeistern. Das »Olivenöl mit Chili« oder das »Olivenöl mit Steinpilzen« sollten Sie aber auch mal auch probieren.

Zum anderen aber – weil Olivenöl auch viele gesundheitsfördernde Aspekte zugeschrieben werden:
So soll es zum Beispiel bei Brustkrebs, Herzerkrankungen, Diabetes und neuerdings auch bei Depressionen und dem sog. Metabolischen Syndrom positiv wirken.

Sicher ist: Olivenöl senkt das »böse« Cholesterin und das Risiko für Tumorbildung und Depressionen.
Olivenöl enthält einfach ungesättigte Fettsäuren. Samenöle wie Sonnenblumenöl und Distelöl hingegen enthalten mehrfach ungesättigte Fettsäuren, während tierische Fette voller gesättigter Fettsäuren sind. Die einfach gesättigten Fettsäuren des Olivenöls weisen nur das LDL-Cholesterin, das für die Ablagerungen in den Blutgefässen verantwortlich ist, in seine Schranken. Das »gute« HDL-Cholesterin, das zum Abtransport der schädlichen Gefässablagerungen führt, bleibt hingegen unangetastet. Da die Magensäuresekretion durch Olivenöl verringert wird, wird auch der Gallensteinbildung vorgebeugt. Das Darmkrebsrisko kann so vermindert werden. Manche Wissensschafftler sind sogar überzeugt, dass die olivenölreiche mediterrane Küche auch bei der Prävention von Depressionen behilflich sein kann.

Qualiltät entscheidet.
Olivenöl wird einer EU-Verordnung zufolge in verschiedene Güteklassen eingeteilt. Die höchste Stufe »nativ extra«, in Italien »extra vergine« oder »extra virgen« in Spanien genannt, erreichen nur Öle, die einwandfrei riechen, schmecken und ein Mindestmaß an Fruchtigkeit besitzen. Olivenöl kann wirklich nur dann all die oben aufgezählten positiven Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben, wenn es von bester Qualität ist. Niedrige Qualitäten enthalten dagegen nicht nur wenig oder gar keine nützlichen Inhaltsstoffe mehr. Manche können sogar schädliche Substanzen entahlten.